Schweinefleisch
Bio
Schweiz
Vorbestellbar ab: Herbst
Diverse Stücke von Schweinen, die auf der Alp vorder Walig sömmern und den Winter auf dem Betrieb im Tal bei Gstaad verbringen. Die Bauernfamilie Schläppi füttert die Tiere mit Molke aus der eigenen Hofkäserei Spitzhorn, wo auch der Berner Extrahartkäse entsteht, den Sie in unserem Shop finden. Die Tiere haben Freilauf mit Naturboden, wachsen langsam und liefern somit festeres Fleisch als Mastschweine.
Jedes Paket enthält: Schulterbraten ohne Schwarte, Kotelettes, Plätzli, Halssteaks, Filet, Ragout, Hackfleisch, Geschnetzeltes, Kochspeck und Bratwurst. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie das Paket persönlich entgegen nehmen können.
Jedes Paket enthält: Schulterbraten ohne Schwarte, Kotelettes, Plätzli, Halssteaks, Filet, Ragout, Hackfleisch, Geschnetzeltes, Kochspeck und Bratwurst. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie das Paket persönlich entgegen nehmen können.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Frieren Sie sämtliche Fleischstücke, die Sie nicht innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt der Lieferung zubereiten, sofort ein. Lagern Sie das Fleisch in einer Gefriertruhe oder in einem Gefrierschrank. Das Gefrierfach im Kühlschrank ist ungeeignet, da es zu warm ist im Vergleich zum Gefrierschrank. Eingefroren können Sie das Fleisch etwa ein Jahr aufbewahren. Jeweils langsam im Kühlschrank auftauen lassen und mindestens eine Stunde vor der Zubereitung herausnehmen.
Identitäskennzeichen:
Thomas Schläppi: CHE-145.334.573
Schlachthaus Bödemli AG: CH 65350977
Thomas Schläppi: CHE-145.334.573
Schlachthaus Bödemli AG: CH 65350977
David Perreten
Bauer und Käser aus Feutersoey, Schweiz
Geschlossene Kreisläufe und nachhaltige Produktion ist uns wichtig.
"Wir verarbeiten unsere gesamte Milchproduktion auf unserem Betrieb selbst", sagt David Perreten (rechts). Der junge Bauer führt gemeinsam mit seiner Frau einen Generationenhof. Neben den Kindern der beiden leben und arbeiten auch noch Davids Eltern mit. "Das schönste an unserer Form der Landwirtschaft ist die Abwechslung der Arbeiten." Die Familie ist jeweils von Anfang Juni bis Ende August auf der Alp, erhält und fördert die Biodiversität, pflegt einen Wald, arbeitet eng mit Nachbarn wie Thomas Schläppi (links) zusammen und unterhält Maschinengemeinschaften.
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