fairafric Kakaosplitter
Bio
Ghana
Zartbitterschokolade mit einem Kakaoanteil von 70 Prozent. Die Schokolade ist zusätzlich mit kleinen Kakaosplittern gespickt und vollständig in Ghana produziert und verpackt. Um den Export kümmert sich fairafric. Die deutsche Firma ist seit 2016 in Ghana und hat 2020 eine neue, solarbetriebene Fabrik mit knapp 100 Mitarbeitenden in Betrieb genommen. Eine Tafel wiegt 80 Gramm.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Kühl und trocken lagern.
Nährwerttabelle pro 100g | |
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Brennwert | 2461kJ/588kcal |
Fett | 46.6 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 29.4 g |
Kohlenhydrate | 28.3 g |
davon Zucker | 25.1 g |
Eiweiss | 8.8 g |
Salz | 0.05 g |
Zutaten: Kakaomasse*, Rohrohrzucker*, Kakaobutter*, Kakaosplitter*, Kakao: 70% mindestens.
Allergiehinweis: Kann Spuren von Milch, Haselnüssen und Mandeln enthalten.
*Aus kontrolliert biologischem Anbau.
Nachhaltigkeit & Lieferkette
Produzent:innen
Von 1101 Bauernfamilien auf durchschnittlich 2.5 ha in der Eastern Region in Ghana angebaut.
Anbau
Bio, Agroforstwirtschaft, keine Bewässerung, von Hand geerntet.
Verarbeitung
Vollständig vor Ort verarbeitet, solarbetriebener Verpackungsbetrieb in Amanase-Suhum, ohne Plastik verpackt. 100 % der Mitarbeitenden haben Arbeitsverträge, Lohn entspricht Mindestlohn oder besser.
Einkauf & Logistik
Einkauf bei Verarbeiter, seit 2017.
Transport: LKW nach Accra, Schiff nach Europa, LKW nach Otelfingen/Singen.
Transport: LKW nach Accra, Schiff nach Europa, LKW nach Otelfingen/Singen.
VIDA AMA ODI
BÄUERIN AUS NSUTA WAWASE, GHANA
Ich brauche mehr Mittel, um meinen Betrieb in Stand zu halten.
“Meine Familie hilft mir bei der Feldarbeit, aber manchmal müssen wir auch Arbeitskräfte anheuern. Das ist jeweils eine grosse Herausforderung für mich und auch sehr teuer. Unsere Familie zählt 13 Personen. Ich bin verheiratet, habe 3 Söhne und 9 Enkelkinder. Einer meiner Söhne ist Lehrer, ein anderer Bankkaufmann und der dritte Elektriker. Ich wünschte, ich hätte die nötigen Mittel, um meinen Betrieb besser unterhalten zu können und meine Erträge zu steigern. Motorisierte Maschinen wären eine grosse Hilfe.“