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Raclettekäse
Schweiz
Ankunft der Lieferung: November
Bestellbar bis: 17.11.2024
Der Raclettekäse aus Alprohmilch stammt von der Glarner Alp Obersee-Rauti. Die Alp wird von Familie Pianta bewirtschaftet. Im Sommer bringen sie die Käselaibe fortlaufend ins Tal, wo sie die Glarona Käsegenossenschaft in ihrem Betrieb in Glarus lagert und pflegt. Der Käse riecht angenehm würzig und ist buttrig-mild im Geschmack. Er schmilzt schnell und gleichmässig.
Wann kommt meine Lieferung?
Bitte beachten Sie: Wir versenden die Früchte im Verlauf des von Ihnen gewählten Liefermonates. Wann genau Sie bei Ihnen ankommen, hängt vom Erntezeitpunkt und dem Zeitpunkt des Bestelleingangs ab. Deshalb können wir Ihnen auch auf Rückfrage kein genaueres Lieferdatum angeben. Sobald ihr Paket unterwegs ist, informieren wir SIe per E-Mail.
| Ankunft der Lieferung | Bestellen bis: |
|---|---|
| November | 17.11.2024 |
Verwendung & Zubereitung
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Im Kühlschrank gelagert hält sich der Käse mehrere Wochen lang. Wickeln Sie angeschnittene Stücke in ein Bienenwachstuch oder Frischhaltefolie ein, damit der Käse nicht austrocknet. Alternativ können Sie den Käselaib in kleinere Stücke schneiden, diese vakuumieren und dann im Kühlschrank oder kühlen Keller lagern. So hält sich der Käse über mindestens 10 Wochen. In Scheiben geschnitten lässt er sich auch einfrieren, beim Auftauen wird er dabei etwas bröckelig.
| Nährwerttabelle pro 100g | |
|---|---|
| Brennwert | 1310kJ/313kcal |
| Fett | 25 g |
| davon gesättigte Fettsäuren | 15 g |
| Kohlenhydrate | 0 g |
| davon Zucker | 0 g |
| Eiweiss | 22.8 g |
| Salz | 3 g |
Zutaten: Rohmilch, Lab, Kulturen, Salz
CH-ID: 2061
CH-ID: 2061
ALBRECHT RHYNER
GESCHÄFTSFÜHRER GLARONA-KÄSEGENOSSENSCHAFT IN GLARUS, SCHWEIZ
Herausfordernd für uns ist die Menge. Sie ist nicht steuerbar und abhängig vom Wetter, Schnee und Regen.
Albrecht Rhyner führt die Glarona-Käsegenossenschaft, die 27 Alpfamilienbetriebe im Kanton Glarus vereint. "Das AOP-Pflichtenheft schreibt uns unsere Produktionsmethoden vor. Unabhängig davon verstehen wir unseren Beruf des Älpers noch als Handwerk ohne technische Hilfsmittel.” Biologisch produziert werde allerdings nur in bescheidenem Umfang. Die Nachfrage nach Bio-Alpkäse sei sehr klein, sagt Albrecht Rhyner. "Die Wertschöpfung ist bei gebana besser als bei anderen Abnehmern im Markt. Wir können den Produzenten einen besseren Preis bezahlen."
