Bergfeigen
Bio
Türkei
Ankunft der Lieferung: Dezember
Bestellbar bis: 14.12.2024
Sonnengetrocknete Feigen. Die Früchte der Sorte Smyrna aus den Bergen der Südwest-Türkei sind weder geschwefelt noch mit Zucker versetzt.
Wie viel ist das?
Verwendung & Zubereitung
- Die süssen Bergfeigen eignen sich nicht nur als Snack, sondern können beim Backen als Zuckerersatz Verwendung finden: klein schneiden und in gleicher Menge statt Zucker verwenden.
- Weitere Ideen zur Verwendung von Trockenfrüchten.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie die getrockneten Früchte trocken, kühl und vor Licht geschützt auf – idealerweise im kühlen Keller. Alternativ können Sie getrocknete Feigen in den Wintermonaten vor Frost geschützt auf dem Balkon aufbewahren - zum Beispiel in einer Styroporbox. Die Kälte schützt die Trockenfrüchte vor Schädlingen wie Lebensmittelmotten. Die Feigen sind auch noch essbar, wenn sich ein weisser Belag bildet. Es handelt sich dabei um Fruchtzucker, der an der Oberfläche trocknet.
Nachhaltigkeit & Transparenz
- Von 7 Bauernfamilien auf durchschnittlich 4 ha in der Region um Aydin in der Türkei angebaut
- Bio, sonnengetrocknet, bewässerte Felder, von Hand geerntet, Transport: LKW aus der Türkei über Bulgarien in die Schweiz, 100 % der Mitarbeitenden haben Arbeitsverträge, Lohn entspricht Mindestlohn oder besser
- Einkauf bei Exporteur, seit 2020
- Verbesserungspotenzial: CO2-Emissionen reduzieren
Nährwerttabelle pro 100g | |
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Brennwert | 1162kJ/277kcal |
Fett | 1.3 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0.2 g |
Kohlenhydrate | 55 g |
davon Zucker | 55 g |
Eiweiss | 3.5 g |
Salz | 0.1 g |
ADNAN ACAR
BAUER AUS ARPADERE KÖYÜ, TÜRKEI
Wenn wir die Natur gut behandeln, behandelt sie auch uns gut.
“In meinem Dorf ist jeder Landwirt und baut Feigen und Oliven an", sagt Adnan Acar. Sein Sohn ist ebenfalls ist Bauer. Gemeinsam bauen die beiden neben Oliven und Feigen auch Okra, Zucchini, Tomaten, Kartoffeln, Auberginen, Gurken sowie anderes Obst und Gemüse an. "Meine Frau und ich geniessen es, unsere eigenen Produkte zu essen. Sie schmecken uns besser als die gekauften. Als Landwirte sind wir eins mit der Natur.“